Verbandsliga Männer

Nachdem der zurückliegende Spitzen- und Legendenspieltag gegen die Männer vom OSV und SVHU im gefürchteten roten Kessel der Rothestraße für sich entschieden werden konnte, ging es für die Verbandsliga-Männer von Altona 93 am 1. Oktober gegen die Nachwuchstruppe von VG Halstenbek-Pinneberg II.  

Es war ein Pflichtsieg, keine Glanzleistung – darin waren sich die Verbandsliga-Volleyballer von Altona 93 am vergangenen Sonntag einig. Sie gewannen ihr Auswärtsspiel bei Grün-Weiß Eimsbüttel II mit 3:1 (25:15, 19:25, 25:14, 25:16), ärgerten sich aber vor allem über den unnötigen Verlust des zweiten Satzes. Dennoch: Mit drei weiteren Punkten im Gepäck eroberten sich der AFC-Sechser Tabellenplatz zwei zurück.

Die Volleyball-Männer von Altona 93 erlebten am vergangenen Sonnabend einen nervenaufreibenden Heimspieltag in der Sporthalle Rothestraße – in zweierlei Hinsicht. Nach einem souveränen 3:0-Erfolg gegen Aufsteiger SC Wentorf verloren die AFC-Herren danach nicht nur das Topspiel gegen SC4All knapp mit 1:3, sondern auch noch ihren Hauptangreifer Moh, der sich ohne Fremdeinwirkung eine schwere Knieverletzung zuzog.

Die Siegesserie von Altona 93 in der Volleyball-Verbandsliga geht weiter. Am Sonntag zeigte die Mannschaft ihre bislang beste Saisonleistung. Beim starken TuS Finkenwerder mussten die AFC-Männer zwar ordentlich kämpfen, am Ende stand feierten die AFC-Herren aber einen klaren und am Ende auch verdienten 3:0-Erfolg (27:25, 25:21, 25:15) und verteidigten damit Tabellenplatz zwei.

Im Topspiel der Volleyball-Verbandsliga gewannen die Herren von Altona 93 am Sonnabend beim Regionalliga-Absteiger Oststeinbeker SV II mit 3:1 (25:15, 20:25, 25:16, 25:17) und revanchierten sich gleich für eine Reihe von knappen Niederlagen aus den Vorjahren.

„Das war ’ne geile Saison!“ Den Worten von Mittelangreifer Michael Kreuzer war am Sonnabend nach dem letzten Saisonspiel überhaupt nichts hinzuzufügen. Obwohl es um nichts mehr ging, feierten die Verbandsliga-Volleyballer von Altona 93 beim Niendorfer TSV nochmal einen deutlichen 3:0-Erfolg (25:13, 25:20, 26:24) und stellten damit erneut unter Beweis, dass die Vizemeisterschaft hinter dem ungeschlagenen Meister Oststeinbeker SV II mehr als verdient war.

Die Volleyball-Männer von Altona 93 hatten sich für ihr vorletztes Saisonspiel am Sonnabend drei Punkte auf die Fahnen geschrieben, um den zweiten Platz in Hamburgs höchster Spielklasse einzutüten. Das Auswärtsspiel beim VC Olympia Hamburg begann zwar mit einem Satzverlust, doch nach einer Leistungssteigerung standen schließlich ein 3:1-Erfolg (20:25, 25:18, 25:22, 25:16) sowie die angepeilten drei Punkte im Protokoll.

Die Volleyball-Männer von Altona 93 biegen auf die Saison-Zielgerade ein: Am Sonnabend stand der letzte Heimspieltag in der Sporthalle Rothestraße auf dem Programm – und die AFC-Männer sackten gegen die beiden Aufsteiger Ahrensburger TSV und Grün-Weiß Eimsbüttel II volle sechs Punkte ein. Damit brauchen die Altonaer nur noch drei Punkte aus den letzten beiden Spielen, um die Saison 2019/20 als Zweiter abzuschließen.

Das mit Spannung erwartete Spitzenspiel in der Volleyball-Verbandsliga zwischen dem Tabellenzweiten Rissener SV und dem Vierten Altonaer FC von 1893 hielt, was die Tabellenkonstellation im Vorfeld versprochen hatte. Es war ein enges Match mit vielen langen Ballwechseln und einem verdienten Sieger nach fünf Sätzen: Altona 93. Die Gäste revanchierten sich mit dem 3:2-Erfolg (28:26, 25:27, 26:24, 20:25, 15:7) für die Niederlage aus dem Hinspiel, kletterten auf Tabellenplatz drei und haben nun wieder allerbeste Chancen, die Saison sogar als Zweiter abzuschließen. Dazu müssen aber die restlichen vier Spiele möglichst gewonnen werden.

Den Start ins neue Volleyballjahr hatten sich die Verbandsliga-Männer von Altona 93 etwas einfacher vorgestellt. Beim abstiegsbedrohten Tabellenvorletzten HT Barmbek-Uhlenhorst mühten sich die Altonaer mit einem vollen Kader zu einem knappen 3:2-Erfolg (25:16, 14:25, 23:25, 25:11, 15:11) und verpassten dadurch erstmal den Sprung auf Tabellenplatz drei.

Das war nicht nötig: Die Verbandsliga-Volleyballer von Altona 93 haben am Sonnabend ihr Auswärtsspiel bei Aufsteiger Ahrensburger TSV zwar gewonnen, brachten aber nicht die volle Punktausbeute mit nach Hause. Trotz einer souveränen 2:0-Führung ging das Spiel am Ende „nur“ mit 3:2 (25:18, 25:15, 18:25, 23:25, 15:11) an den AFC.

Die Verbandsliga-Volleyballer von Altona 93 haben am Sonnabend ihren dritten Sieg im vierten Saisonspiel eingefahren. Bei Aufsteiger Grün-Weiß Eimsbüttel II gewannen die AFC-Männer in der Sporthalle der Stadtteilschule Stellingen souverän mit 3:0 (25:19, 25:18, 25:19) und untermauerten damit ihren dritten Tabellenplatz. Dabei verschliefen die Altonaer in allen drei Sätzen zwar den Start, steigerten sich aber zur richtigen Zeit und spielten schließlich ihre Überlegenheit im Angriff, Block und der Verteidigung routiniert aus.

Nach der blamablen 2:3-Pleite am vergangenen Wochenende beim VC Olympia Hamburg, haben sich die Verbandsliga-Volleyballer von Altona 93 am Sonnabend mit einem starken Auftritt beim Tabellenführer Oststeinbeker SV II zumindest ein Stück weit rehabilitiert. Zwar verlor der AFC-Sechser erneut mit 1:3 (13:25, 25:19, 17:25, 21:25) beim ungeschlagenen Tabellenführer, dennoch sagte Trainer Sascha Schulz nach dem Spiel: „Das war eine gute Leistung, so kann man verlieren.“

Im Kampf um die Spitzenposition der Volleyball-Verbandsliga musste Altona 93 am Sonnabend einen kleinen Dämpfer hinnehmen. Zwar gewannen die Herren I ihre beiden Heimspiele gegen Aufsteiger Hastenbeker TS (3:2) und die HT Barmbeck-Uhlenhorst (3:1), gaben aber im ersten Spiel einen sicher geglaubten Sieg fast noch aus der Hand. Statt der angepeilten sechs Punkte musste sich der AFC deshalb mit fünf Zählern begnügen.

Die Verbandsliga-Volleyballer des Altonaer FC von 1893 sind zurück in der Erfolgsspur. Beim Aufsteiger Halstenbeker TS fackelten sie am Sonnabend nicht lange und gewannen im Schnelldurchgang klar und deutlich mit 3:0 (25:13, 25:17, 25:17). Die Partie beim Aufsteiger dauerte gerade einmal 57 Minuten, ans Leistungslimit mussten die Altonaer trotzdem nicht gehen, weil der Gegner permanent eigene Fehler produzierte.